Handlesen & Kartenlegen

Das Handlesen und Kartenlegen sind uralte Künste,

die nicht nur jeder für sich nutzen, sondern gar lernen kann!

Über mich

Jyoti Madeva

Jyoti

Geboren bin ich 1952 und aufgewachsen im Spannungsfeld von Wissenschaft - mein Vater war Tierarzt - und Spiritualität - meine Mutter war christliche Heilerin. So beschäftigte ich mich von Kindheit an mit der Gesundheit und den verschiedensten spirituellen Themen.

Schon früh bemerkte ich, dass ich irgendwie anders war, sagte beispielsweise im Alter von 9 Jahren und ohne dies zu wollen, den Tod meiner Großmutter voraus und wunderte mich selbst oft über meine Eingebungen. Es folgten weitere Voraussagen, die sich bestätigten und meine Familie und mich teils schockierten. Es war, insbesondere als Kind, manchmal nicht leicht, damit umzugehen und so gab es im Elternhaus auch häufig Diskussionen um meinen Werdegang und den richtigen Lebensweg.

In der Schule gab es kein Fach Esoterik, wohl aber den Religionsunterricht bei den christlichen Schulschwestern, wobei alles, was nicht in das katholische Weltbild passte, Gott traurig machte.

Insgeheim fühlte ich aber von Anfang an, dass das nicht stimmen konnte und begab mich, früh schon auf die Suche nach der Wahrheit, nach den echten Werten und danach, was bleibt und unveränderlich ist.

Diese Suche brachte mich um die halbe Welt.

Nach meiner Tanz– und Schauspielausbildung spielte ich Straßentheater in vielen Städten Europas und 1976 folgten spirituellen Reisen nach Indien. Dort durfte ich in verschiedenen Ashrams und langjährigen meditativen Aufenthalten großen Meistern begegnen und alles lernen, was ich auf meinem weiteren Lebensweg brauchte und was elementar wichtig für mich war. Durch Meditation, Yoga und intensiver Innenschau konnte ich selbst meine Intuitionen immer besser verstehen und keine Angst mehr vor meinen medialen Fähigkeiten haben.

In dieser Zeit durchschritt ich zum Staunen vieler Ärzte, eine Krebserkrankung mit spiritueller Führung und Chemotherapie. Auch ein indischer Handleser war beteiligt an meinem Überleben, er hatte mir 3 Jahre vor der Diagnose einem Hinweis gegeben, der meinem Verstand half an eine Heilung zu glauben. Diese Begegnung weckte in mir dem Wunsch das Handlesen zu lernen.

Meine Aufenthalte in Arabien, Indien, Thailand, Malaysia und Bali, und dann auch Peru und Boliviens, gaben mir die Möglichkeit in verschiedenste Kulturen, Lehren, Religionen und Lebensweisen einzutauchen.

In all den Ländern begegnete mir immer wieder das Handlesen auf verschiedenste Arten.

Häufig durfte ich Wissende auf meinem Weg treffen, die mich an ihrem Wissen teilhaben ließen und mich tiefer und weiter wachsen ließen.

Auch die Tarotkarten interessierten mich schon von Jugend an. Sie begleiten mich seitdem und helfen mir immer wieder mich selbst zu spiegeln. Meine Vorsehungen konnte ich damit anfangen zu verstehen.

1974 hatte ich die Ehre, von Zigeunern in die Geheimnisse des Wahrsagens mit Skatkarten eingeweiht zu werden. So kann ich nicht nur Geld und Liebe, sondern auch vielerlei andere Dinge mit diesen Karten erspüren.

1985 begann ich dann mit meiner öffentlichen Arbeit, hatte genug vom Vagabundenleben und baute mir ein Leben in der Heimat auf, welche ich nach all den Reisen besonders zu schätzen wusste.

Seit fast 40 Jahren habe ich eine Praxis für die Lebensberatung und bin regelmäßig in der Öffentlichkeit tätig, z. B. bei den Ritterspielen und dem Weihnachtsmarkt in Kaltenberg, auf verschiedenen Firmenfesten, Geschäftseröffnungen und privaten Veranstaltungen.

So teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen freudig mit allen, die daran teilhaben wollen.

Viele Menschen erwarten in mir ein Medium. Das kann in einer Session durchaus passieren, muss aber nicht. Es ist abhängig von der Situation und der Offenheit meines Gegenübers.

Ich sehe mich als Lebensberater, nicht als Therapeut oder als Hellseher

Über Handlesen

von Jyoti Madeva

Jyoti über das Handlesen:

In all den Ländern begegnete mir immer wieder das Handlesen auf verschiedenste Arten.

In Indien, Kalkutta, strandete ich mit einer heftigen Amöben Infektion in dem Haus eines Brahmanen. Ich war völlig dehydriert und auf 36 kg abgemagert. Er heilte mich mit seiner Pflanzenmedizin, fütterte mir in 2 Wochen ein paar Kilos wieder drauf und als wir uns verabschieden wollten, nahm er meine Hand, sah hinein und strahlte mich an, ging vor mir in die Knie und berührte meine Füße. Es war mir unsagbar peinlich, doch als er wieder stand sagte er: 

Es ist für mich ein Segen, dass ich Dir helfen durfte. Viel von meinem schlechten Karma ist mir dadurch vergeben, denn du bist ein Liebling der Götter und müsstest eigentlich nicht hier sein.  Dein Mitgefühl mit diesem Planeten hat Dich wieder auf die Welt gebracht. Du bist hier, um ein großer Baum zu werden, der viel Schatten spendet und vielen Vögeln Nistmöglichkeiten gibt. 

Seitdem suche ich zumindest nicht mehr nach dem Sinn meines Lebens.

Als ich ihn fragte, woran er das sehen würde, lächelte er nur geheimnisvoll. Daraufhin wollte ich seine Hand sehen, er gab sie mir und an meinen Aussagen merkte er, dass ich ein bisschen was wusste und ernsthaft damit umging. Er lud mich ein noch ein paar Tage zu bleiben und er gab mir täglich 2 Stunden Unterricht. Am letzten Tag „verriet“ er mir die „Engelslinie“ 

Bei meinen Sitzungen durfte ich ein paar meiner „Kolleg-innen“ treffen.

Nach über 6 Jahren in Indien erfüllte ich mir Ende 1981 den lang gehegten Wunsch nach Bali zu reisen und war so begeistert von dieser Insel, dass ich mir dort einen Bauern suchte, der bereit war mir den Grund für ein kleines Haus zu verpachten (Als Ausländer war es sehr schwierig Grund zu kaufen). Sehr erstaunt war ich, als er beim 1. Treffen meine rechte Hand zu sehen wünschte. Nachdem er einen Blick in die Hand geworfen hat, lächelte er mich an und die Verhandlung war nur noch Formsache. Als der Vertrag stand, fragte ich ihn nach seiner Hand, etwas verwirrt hielt es sie mir hin. Ich machte ein paar "ahas" und "ohs", sah ihn an und fragte, ob er etwas wissen wolle.

Ja,ja sagte er und als ich ihm sagte, dass er wohl der Clanchef sei und dass seine 1. Frau bereits verstorben war, brach das Eis. In den 3 Jahren auf der Insel durfte ich einiges der Einheimischen Magie und des Wissens um Hände kennenlernen. Manchmal hatte ich allerdings das Gefühl ins Mittelalter in Europa zurückversetzt worden sein, was zaubern und Geister angeht.

So durfte ich immer wieder Wissende auf meinem Weg treffen, die mich an ihrem Wissen teilhaben ließen und mich tiefer und weiter wachsen ließen.

Bereit, mehr [herauszufinden] ?

Dann zögern Sie nicht davor, mir eine Nachricht zu senden. Keine Angst, ich beiße auch nicht... meistens!

0 of 350