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Hellsehen – jeder kann es!

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Hellsehen: Wörtlich, es ist hell, ich kann viel sehen. Die Menschen sagen hin und wieder: „ich hatte so eine Eingebung“.

Wie äußert es sich?

Wie oft wissen wir, wer gerade anruft, bevor wir auf das Display sehen. Wie ist das mit der inneren Stimme? Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch einen Zugang dazu haben könnte oder sogar hat, es aber meistens nicht wahrnehmen will oder nicht bewusst wahrnimmt.

Wie oft habe ich schon gehört: Ich habe es gewusst, es aber trotzdem gemacht.  Diese innere Stimme hat eben nichts mit Logik zu tun. Sie kommt aus einer viel tieferen und ursprünglicheren Quelle, als alles, was der Verstand uns erklären könnte.

Das Hellsehen fördern

Das „Geheimnis“ ist der Zustand innerer Ruhe. Sie ist leise, die innere Stimme, die uns hellsehen lässt, sie klopft ganz schüchtern an. Wenn es jetzt in meinem Kopf zugeht wie in einer aufgeregten Parlamentsdebatte, wie kann ich sie da wahrnehmen? Ich glaube, dass es auch eine Spätfolge der Inquisition ist, dass diese innere Stimme in unserer Gesellschaft fast verschwunden ist, oder lächerlich gemacht wird. Auch erschrecken manche Menschen, wenn sie auf einmal Dinge wissen, die sie nicht wissen können. Jahrhunderte lang wurden Menschen grausam gequält und getötet, wenn sie „Visionen“ hatten. Also ist es nicht verwunderlich, wenn wir solche Eingebungen verdrängen.

Praxisbeispiele für Erlebtes

Von alten Frauen, die den Krieg mitgemacht haben, habe ich einige Geschichten in dieser Richtung gehört. Wie zum Beispiel: plötzlich hat der Wind die Türe zugeschlagen und sein Bild ist von der Wand gefallen. Da hab ich gewusst: jetzt haben sie ihn erschossen.

Offensichtlich nehmen wir in Not und Krisenzeiten mehr von dieser inneren Stimme wahr, da steht der Verstand nicht so sehr im Weg, da gelten Gefühle mehr als Überlegungen.

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Intuition oder Instinkt

Bei Tieren nennt man es nicht Intuition, sondern Instinkt. Jeder Katzenmama spürt, wenn man ihren Kindern etwas antut und sie zeigt auch deutliche Reaktionen.  In meiner Kindheit gab es eine Szene, in der ich am Abendessen Tisch den Tod meiner Großmutter vorher sagte. Alle waren schockiert, ich am meisten, als sie 3 Tage später verstarb. Ich fühlte mich schuldig und wollte nie wieder so etwas wissen oder sagen.

Es hat mich viel Lehrgeld gekostet, dieser inneren Stimme nicht mehr zuzuhören. Es ist einfach, sie zu ignorieren, denn sie sagt nicht immer das, was wir hören wollen.  Wie oft habe ich mir eine Freundschaft als wunderbar vorgestellt, hatte ein blödes Bauchgefühl von Anfang an und bekam dann meine Ohrfeigen.

Erst als ich die Meditation fand, konnte ich anfangen Frieden zu machen mit diesem Phänomen.

Die Arbeit mit dem Hellsehen

In meiner Arbeit passiert es hin und wieder, dass ich deutlichen, bildhaften Einblick in das Umfeld meines Klienten bekomme. So konnte ich z. B. das Atelier meines Gegenübers genau beschreiben, inklusive der Staffelei, die unter einem Oberlichtfenster stand. Das war allerdings nur notwendig, um eine Vertrauensbasis zu schaffen. 

Ein paar mal in den 38 Jahren, die ich als Lebensberaterin arbeite, durfte ich jemandem einen klaren Hinweis für die Zukunft geben. Das sind Gnadenmomente, die ich nicht machen kann, die uns geschenkt werden. Um wahre Hellsicht hervorzurufen, bin ich nicht nur auf meine Energie angewiesen, sondern auch auf die Offenheit und die Konzentrationsfähigkeit meines Gegenübers.

Wenn Sie in das Thema „Hellsehen“ gemeinsam mit mir eintauchen wollen, können Sie gern hier einmal schauen!

Für Fragen stehe ich Ihnen auch gern zur Verfügung.